LTE in Berlin – Vodafone schaltet LTE am Potsdamer Platz

Der Mobilfunkanbieter Vodafone hat am Berliner Potsdamer Platz, nahe dem Sony-Center, LTE ab sofort geschaltet. Mit der Hilfe von LTE Surfsticks können sich nun bis zu 20.000 Haushalte ins LTE Netz Berlin einklinken. Mit theoretisch bis zu 50 Mbit/s kann mit LTE gesurft werden. In Berlin werden aktuell Bandbreiten von bis zu ca. 30 Mbit/s realisiert.

Die Abdeckung des Netz in Berlin Mitte beträgt in etwa 26.000m². Obwohl es aktuell keine sog. „weißen Flecken“ (Regionen ohne DSL) in der Hauptstadt gibt, werden in Berlin ein paar LTE Sendemasten aufgebaut. Viel wichtiger hingegen ist der Ausbau in ländlichen Regionen, die bis heute keine Breitbandanschlüsse wie DSL haben.

Da jedoch Erfahrung zum Nutzerverhalten in der Stadt gesammelt werden sollen, müsse LTE ebenfalls in Ballungszentren getestet werden. Bei LTE teilen sich immer viele Nutzer eine LTE-Funkzelle. Wie diese sich unter hoher Auslastung mit vielen verschiedenen Nutzen verhält, gilt es in Berlin herauszufinden.

Selbst unter schlechtesten Voraussetzungen soll die Downloadrate jedoch nicht unter 3 Mbit/s fallen. Im Durchschnitt soll dem Nutzer von LTE über 10 Mbit/s bereit gestellt werden können.

Aktuell bietet Vodafone die ersten LTE Tarife an. Vodafone LTE bietet Bandbreiten von bis zu 50 Mbit/s für einen Preis ab. 29,99 Euro im Monat (inkl Telefonflatrate).
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[quelle: golem]

1 Gedanke zu „LTE in Berlin – Vodafone schaltet LTE am Potsdamer Platz“

  1. Natürlich gibt es dank Deutscher Telekom noch weiße Flecken ohne DSL in Berlin Mitte! Kaum zu glauben aber in der Luisenstadt (ehemals Grenzregion) hat die Telekom noch OPAL-Anschlüsse ohne Breitbandzugang.

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